Irvine Welsh

Irvine Welsh liest eine seiner neuen Kurzgeschichten beim Edinburgh International Book Festival (2004).

Irvine Welsh (* 27. September 1958 in Leith, Edinburgh, Schottland) ist ein britischer Schriftsteller. Bekannt wurde Welsh bereits mit seinem ersten Roman Trainspotting, der die von Drogen, Arbeitslosigkeit und Kriminalität geprägten Erlebnisse einer Gruppe junger Schotten in Edinburgh beschreibt. Insbesondere die detaillierte – und von verschiedenen Seiten als glorifizierend kritisierte – Beschreibung des Heroinkonsums provozierte und machte das Buch und später seine Verfilmung durch den Regisseur Danny Boyle, in der Welsh in einer Nebenrolle als Drogendealer zu sehen ist, zu großen Erfolgen. Der Roman hat inzwischen Kultstatus.[1]

  1. Contemporary Scottish Fictions: Film, Television and the Novel, by Duncan J. Petrie. Edinburgh University Press, 2004; S. 101–102.

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